FapUser ErikSweden1970 erneuert regelmäßig die Einladung, von der ich euch erzählte: www.imagefap.com/pictures/4164332/
Nach wie vor steht seine Couch für meine Frau bereit, und kann jederzeit von ihr betreten werden.
Meine Frau verweigert sich aber bisher beharrlich einem solchen Termin. Eriks Einladung klingt interessant, ist aber zu extrem für sie. Ein Punkt, der sie besonders stört, ist der harte Arschfick. Ihre Rosette ist sehr empfindlich, und sie hat Angst vor einer solch rüden Behandlung wie von Erik beschrieben. Einen so dicken Negerschwanz bis zum Anschlag im Arsch versenkt zu bekommen – ganz ohne Gleitcremes – tut bestimmt weh. Sie hätte zwar gerne mal einen Schwarzen, aber auf Schmerzen steht sie nicht. Der Arschfick wie von Erik beschrieben, klingt zu sehr nach Schmerzen und Züchtigung; das ist nicht ihr Ding.
Als Antwort auf die Bedenken hat Erik einen erneuten Vorschlag unterbreitet, und ist uns soweit wie möglich entgegen gekommen.
Der Arschfick, so meinte er, sei leider unverzichtbarer Bestandteil des Ablaufs; seine Bullen würden auch für meine Frau keine Ausnahme machen. Sie müsse darauf gefasst sein. Auch mein Vorschlag, Gleitgels zuzulassen, sei inakzeptabel.
Sein Lösungsvorschlag: Ein Analplug könnte helfen!
Es sei meiner Frau nämlich sehr wohl erlaubt, mit einem Analplug in ihrem Arsch in seiner Wohnung zu erscheinen. Egal, wie lange er dort schon verweilt.
Auf diese Weise können wir ihre Analgänge bereits vor dem Treffen über längere Zeit aufweiten, was es anschließend sehr viel einfacher für sie macht, einen langen dicken Bullenschwanz im Arsch entgegenzunehmen. Das Rosettchen ist dann geweitet und unempfindlich genug, um ohne große Anstrengung von seinen Bullen erneut gespalten zu werden - auch mehrmals, wenn es sein muss.
Erik empfiehlt das Einführen des Plugs bereits Stunden zuvor, am besten gleich am Morgen. Einfach nach dem Frühstück ein Glas Abführmittel einnehmen, um den Darm zu entleeren. Das Weibchen soll sich gründlich ausscheißen, um Platz zu schaffen für die vielen Negerschwänze am Nachmittag. Nach dem Abwischen des Arschs ist der Schließmuskel noch entspannt genug, um den Analplug einzuführen. Dort kann er dann bis zum Treffen am Nachmittag verbleiben.
Eine gute Idee, wie ich zugeben muss. Seine einzige Warnung: Es sind auch beim Einführen des Plugs keine Hilfsmittel zulässig. Er selbst würde am Nachmittag persönlich mit seinem Finger prüfen, ob ihre Analgänge schön trocken und unverschmiert sind. Und wehe mir, er spürt Gleitmittel oder andere Cremes – in diesem Fall gibt es harte Bestrafung.
Auf meine Frage, was genau denn dann passieren würde, antwortete Erik äußerst erschreckend: Ist der Arsch der Ehefrau verunreinigt, müsse eben der ihres Ehemannes ersatzweise herhalten. Es gäbe in seiner Truppe auch Bullen, die keinen großen Unterschied machen zwischen einer weiblichen Rosette und einer männlichen; - wenn ich also nicht scharf drauf bin zu erfahren wie sich ein Negerschwanz in meinem Arsch anfühlt, dann solle ich doch bitte jeden Betrugs-Versuch unterlassen. Für mich als reinen Hetero ein mehr als überzeugendes Argument! Dann doch lieber das Jammern und Meckern der Frau, wenn ich in der Früh – schön langsam und behutsam – den Analplug in ihren Arsch schiebe. Auch wenn es auf der Autofahrt zu Erik vielleicht etwas unangenehm zwickt; Immer noch besser, als einen Schwanz unvorbereitet und hart reingerammt zu kriegen. Sie wird es mir danken - spätestens wenn ich ihre Händchen halte, ihr Gesicht liebkose und sehe, wie sich ihre Augen weiten bei dem Gefühl, an einem langen, harten Negerschwanz aufgebockt zu werden... Mit einem traurigen Blick, denn wohlwissend, dass er erst aufhören wird, wenn sich ihr Mädchendarm mit seinem Bullensperma füllt, und ich anschließend von Eriks Bullen mit Gewalt dazu gezwungen werde, alles was er in sie reingespritzt hat, wieder aus ihr raus zu schlürfen - so ekelhaft es auch sein mag...
