Rosi die Gang-Bang-Nutte

Nein, ein großer Stecher war der dicke Thomas nicht gewesen. Aber immerhin war er so dankbar, meine Frau Rosi gefickt haben zu dürfen, dass er sich spontan bereit erklärte, an meiner Stelle einen Gang Bang für Rosi auf die Beine zu stellen. Zur erotischen Einstimmung meiner Frau entwarf ich ein Drehbuch, das ich ihr zu lesen gab. In dem Maße wie Rosi sich erregte, verringerten sich zugleich die Zahl der Bewerber von 40 auf 14. Tatsächlich sind es dann gerade mal acht geworden. Thomas, der schwergewichtiger Organisatorn. Der auch nicht gerade schlanke Dieter, der es beim letzten mal nicht zur Penetration gebracht hatte. Uli, zum vierten Mal dabei. Der ergraute Tom aus Dänemark. Er zeigte sich im nachherein sehr beeindruckt von der Orgie, was besonders zählt, da er zuvor bereits an anderen Gang Bangs teilnahm. Der andere Tom, ein Macho. Dietmar, ein netter, genussfähiger Kerl mit offenem Gesicht, der es später bedauerte, dass er sich viel zu früh verabschiedet habe. Bernd, mit 130 kg bislang Rosis schwerster Ficker. Kaum zu glauben, aber er berichtete, dass Rosi nur eine von 70 attraktiven Frauen sei, mit der er in den letzten 18 Jahren etwas gehabt hatte und dass das wohl an seinem Charme liege. Jens, schlank, zielstrebig, ehrlich, selbstbewusst, obwohl keinen Zentimeter größer als Rosi. Ich lade meine, nuttig angemessen, zurechtgemachte, nervöse, aber auch geile Frau in den Campingwagen und fahre los. Immerhin sechs neue Kerle! Kein schlechter Schnitt, denke ich mir. Auf dem Stoppelfeld angekommen, breite ich ein schwarzes Lacklagen aus. Dann weise ich die Männer an, sich in zwei Reihen links und rechts der Wohnwagentür aufzustellen. Ich steige hinein und verbinde Rosi die Augen. Plötzlich steht sie draußen. Ihrem Schicksal überlassen. Einen Moment starren die Männer ihre Braut an: Rosi trägt weiße, hochhackige Nuttenschuhe, dazu schwarze Strapsstrümpfe an einem schwarzen Designerledergürtel, sonst nichts! Was aber die gierigen Blicke auf sie zieht, ist weniger der Anblick der blank rasierten Fotze, als vielmehr die durch einen schwarzen Leder-BH prall geknebelte Titten. Die Euter sind prall wie Tennisbälle mit vorstehenden Nippeln, die animierend auf die Männer wirken. Eine Einladung, daran zu lutschen. Wohl keiner der Männer hat eine derart obszön aufgemachte Nutte jemals in der Öffentlichkeit gesehen! Unsicher, aber doch mit einladend gespreizten Beinen, steht sie auf dem holprigen Acker und die geilen Blicke brennen auf ihrer Haut. Rosi aber ist viel zu aufgeregt, um ihre perverse Situation wirklich zu begreifen. Dann die ersten tastenden Hände. Für einen kurzen Moment vorsichtig am Arm. Als erkannt wird, dass Rosi die Angriffe nicht zurückweist, berührt man sie auch schon an den prallen Titten, am Arsch und an der Fotze. Auch das lässt sie sich gefallen! Aber was sollte sie ansonsten jetzt auch machen? Fast scheint es, als wäre es jetzt schlimmer für sie, würde man sie verschmähen. Sie weiß nicht, wer ihre Titten befühlt, was für ein Macho an ihre Fotze herummacht und wessen dreister Finger in ihrem Arschloch steckt. Unter ihnen ist ein Typ, bei dessen Anblick sich normalerweise ihre Nackenhaare sträuben würden: einer dieser Flegel, die ihre Unsicherheit mit hochtrabenden Gehabe kaschieren. Sie ahnt nicht, welche Verachtung in seinem Blick liegt, während er sie gemein anfasst. Kaum eine Frau würde sich derart von so einem berühren lassen. Und Rosi hätte ihn normalerweise beim geringsten Anlass verbal zur Schnecke gemacht. Jetzt aber nimmt sie Hände überall an ihrem Leib wahr, kann sich so kaum auf eine spezielle Annäherung konzentrieren. Es sind zwei Minuten vergangen – gerade will Rosi ihrerseits nach den Männern tasten – als ein älterer Typ heran eilt. Offensichtlich ein verspäteter Liebhaber! Es ist Tom, der gerade noch rechtzeitig vom Flughafen kommt. Allerdings ist es zunächst gar nicht so einfach für ihn, sich noch einen Platz zu erobern. Dann aber ist er doch der Erste, der vor seiner Nutte niederkniet und sie auf die nackten Fotzenlippen küsst. Erst behutsam außen und dann, die Schamlippen auseinander ziehend, innen und als sich orgiastische Lust zeigt: die Klitoris. Ich bedeute Tom, behutsamer vorzugehen, soll Rosi doch nicht vorschnell kommen.
Er bedeutet mir, Zurückhaltung wäre bei solch einem Anblick schwer möglich und bringt sie gegen meinen Willen zum ersten Höhepunkt. Rosi wird gepackt. Unwillkürlich schlingt sie die Arme um je einen ihrer Liebhaber, zwei weitere heben sie an den gespreizten Beinen hoch, bringen das klaffende Fickloch in eine bequeme Höhe und schon lösen sich leckende Männerzungen eine nach der anderen daran ab. Dann endlich trägt man Rosi zum Laken und legt sie darauf ab. Da kniet sie nun und hält den blanken Arsch in die Sonne. Ich finde den Anblick sensationell: eine attraktive Frau erwartet auf allen Vieren irgendwelche Kerle, ist völlig Unbekannten als Sexobjekt ausgeliefert, weiß, dass bald nach belieben Schwänze in sie dringen werden. Und weder Sympathie noch erotische Anziehungskraft spielen dabei für sie irgendeine Rolle. Wie mag es für eine Nutte in solcher Lage wohl sein? Sicherlich sind alle ihr verbliebenen Sinne äußerst gespannt: Sind da etwa Schritte, die sich nähern? Ist da der Geruch eines Sperma absondernden männlichen Gliedes vor ihrer Nase? Ihr Mund ist zu trocken vor Aufregung, um irgendwas zu schmecken und das fest gebundene Tuch nimmt ihr, auch wenn sie den Kopf weit in den Nacken legt, jede Chance auf einen visuellen Eindruck der Umgebung. Ihre Nerven sind so angespannt, dass sie schon bei dem Kontakt mit einer Fliege zusammenzuckt. So ist sie voll darauf konzentriert, dass ein Mann ihre Fotze berührt, sie an den Hüften packt und hoffentlich im selben Moment erlösend fickt! Sie kann nur hoffen, maß man sie so nicht allzu lange ausharren lassen wird.nImmerhin sind zwischendurch mal ein paar der Kerle bei ihr und stecken schon mal ihre Finger in die glitschige Fotze, um sich somit noch einmal der geneigten weiblichen Gemütslage zu versichern. Erneut lässt man sie alleine und sie kann nur hoffen, dass die Kerle jetzt endlich ihre Schwänze herausholen. Während sich der alte Tom als Erster tatsächlich bereits müht, ein Gummi überzuziehen, begreift der schwergewichtige Bernd Rosis Not und er kniet neben ihr nieder. Als handle es sich um eine rossige Stute auf einer Deckstation greift er mit seinen dicken Fingern jovial in die fiebrig heiße Fotze. Sogar diesen plumpen Liebesdienst lässt sich Rosi mit andächtiger Miene gern gefallen.nAls sich Tom, der Däne, völlig nackt und voll erigiert nähert, besteht für Rosi die letzte Gelegenheit, vor dem eindeutigen Ansinnen ihres ersten Freiers zu fliehen. Der weiße kniet sich hinter seiner Hure, führt ihr sein Glied ein, vollzieht eine kurze Ficknummer. Er müht sich hart, schnell, rücksichtslos schnellstmöglich zu kommen. Zunächst stöhnt Rosi vor Glück, schreit dann ihre Lust in die stille Natur.nNach wenigen Minuten ist Tom fertig und überlässt seine Nutte dem, der sie als nächster haben will. Jetzt ist Rosi tatsächlich nur noch Sexobjekt, in aller Konsequenz reduziert auf ihre geilen drei Ficklöcher. Die Gelegenheit für den Tom. Er hatte während der Wartezeit Bedenken angemeldet, in solch einer Situation überhaupt einen hochzubekommen. Doch zum Glück hat er damit keine Probleme. Während er Rosi hart fickt, frage ich mich, wie dumm ein Flittchen wohl sein muss, um auf solch einen Angeber abzufahren! Kaum eine Minute ist er mit Rosi vereint. Eine Minute, in der er mit fieser Miene demonstriert, was eine Hure verdient hat und wie man sie zum Orgasmus bringt.nSchon netter sein Nachfolger, Dieter, der sich redlich bemüht, es seiner Kurzzeitpartnerin anständig zu besorgen.nAbgelöst wird er von Dietmar, der das Liebeswerk seines Vorgängers nicht weniger engagiert und mit festen, soliden Stößen fortsetzt. Dann wieder einer, der körperlich nicht gerade ein Adonis ist: Bernd weist weit mehr als das Doppelte seiner Gespielin auf. Unter den Ansturm seines massigen Leibes gleiten Rosis feucht geschwitzen Hände auf dem glatten Wachstuch aus. So kann Bernd nicht in seiner zarten Stute bleiben, sein fleischiger Kolben rutscht unbefriedigt aus ihrer Nuttenfotze heraus. Trotz dieses peinlichen Vorfalls bringt Jens zum Ausdruck, dass er Rosi endlich auch mal übernehmen möchte. Er ist das genaue Gegenteil zu seinem Vorgänger: schlank, klein, aber gutaussehend und sportlich versucht er, in die flach auf dem Bauch liegende Rosi einzudringen. Natürlich kann das so nicht gelingen. Doch schon reißt Rosi sich zusammen und streckt ihrem sechsten Ficker ihren Nuttenarsch aufreizend entgegen. Jens enttäuscht sie nicht und liebt sie ausdauernder als all die anderen Stecher. Gang Bang erotische Sexgeschichten. Doch trotz dieser intimen Verbindung, bei der er Rosi mehrmals zum Orgasmus bringt, hat er keine Bedenken, als gleich nach ihm der feiste Bernd noch einmal sein Glück versucht. Bis er eine zu lange Verbindung doch als ungehörig empfindet, auf einen Erguss verzichtet und Rosi zu Boden gleiten lässt. Jetzt, da man anscheinend mit ihr fertig ist, bittet Rosi vorsichtig um einen Schluck Wasser! Innerhalb von gerade mal 20 Minuten hatte sie Sex mit sechs verschiedenen Männern. Und in diesem 20 Minuten kam Rosi häufiger zum Orgasmus, als all diese Männer zusammengenommen. Zwei der Männer schicken sich an zu gehen. In beiden Fällen ist es womöglich besser, dass sie Rosi nie unter die Augen getreten sind: es sind Tom und der fette Bernd, der sich damit entschuldigt, dass seine tolerante Ehefrau ihn schon ungeduldig erwarte. Später sieht meine Frau reichlich verhurt aus. Das liegt auch daran, dass eine Unmenge Sperma aus ihre Fotze läuft. Ich frage sie, ob sie die Unterschiedlichkeit der Schwänze gefühlt hätte. Sie meint, nur einer habe sich abgehoben: er sei ziemlich dick gewesen. Unterschieden habe sich vor allem die Art der Männer, wie sie in ihre Fotze zugestossen haben.