Ein guter Patient, Familienvater, sprach mich nach einer Sitzung an, da er über Ecken von meinen Möglichkeiten und versauten Dingen, erfahren hatte. Er schwärme schon seid Jahren von seiner Tochter. Er hole sich jeden Morgen und Abend einen auf Ihr herunter. Er würde sie zu gerne Ficken. Nach einer Tasse Kaffee, gab ich ihm die Zusage. Eine Woche später hatte Sie einen Termin bei mir. Die Narkose schlug schnell an. Erst war er schüchtern, schließlich war er immer noch ihr Dad. Die Schüchternheit verflog schnell....ruck zuck war der kleinen der Rock hoch geschoben, und der Slip herunter gezogen. Er leckte sie sehr intensiv, und massierte sich dabei den Schwanz, bis er schließlich nicht anders konnte und komplett in Sie einfuhr. Ich stand neben dem Geschehen, beobachtete und Wichste. Er wurde immer härter und fester. Er stieß so fest zu das ich die kleine auf dem Patientenstuhl festhalten musste. Schließlich kam er komplett in ihr. Ich musste ihn als er fertig war noch nicht einmal fragen ob ich nun auch vielleicht dürfte, da mein Schwanz kurz vorm Platzen stand. Er schaute mich nur an und zeigte mit einer Raschen Bewegung auf ihr kleines tropfendes Fötzchen, es sah geradezu wie ein Befehl aus. Also fackelte ich nicht lang und knallte meinen Schwanz ebenso in ihre schon Nasse, voll gespritzte Jungfotze. Ich fickte sie ebenso hart, meine Eier schlugen bei jedem Schlag immer fester an ihre Muschi. Als es mir kam, spritzte ich ebenfalls alles in ihr ab, und dabei stöhnte sie erleichtert. Als wenn sie ebenso einen Traum hätte. Wir reinigten danach alles so gut wie es ging. Und ließen sie aufwachen. Man konnte merken das sie etwas komisch an der ganzen Geschichte fand aber sie nicht genau wusste was da jetzt passiert war.
Freue mich schon, wenn sie demnächst alleine bei mir zur Untersuchung ist ;)
