Zhara

Zhara

Beim Anblick der Brüste lebt der Liebende wieder auf und hätte er auch kein Tröpflein Blut mehr in den Adern. Sieht er zwei feste, weisse, kleine Brüste, so ersteht er fröhlich und blühend zu neuem Leben. Bei den Phrygierinnen galten jedoch recht dicke Brüste als besonders schön, die, wie Ovid es ausdrückt, die ganze Brust bedeckten; schöner aber sind doch die harten, aufrecht stehenden, die, wie ein anderer sagt, ›gerade eine Handvoll ergeben‹. Was zu einer vollkommenen Schönheit gehört, ist übrigens von geistreichen Leuten genau festgestellt worden, und zwar haben sie folgendes Gemälde entworfen.

In jeder Beziehung glücklich, sagen sie, sei das Weib, dem die Natur, die das Weltall so weise geordnet hat, für jeden Teil des Körpers gewisse Eigenschaften bewilligt hat, die als besonders köstlich gelten. Nämlich, die Haut, die Zähne, die Nägel sollen weiss sein; Haare, Augen-Brauen schwarz; rosenfarbig Lippen, Wangen und der untere Teil der Nagel; Haare, Hände und Körperwuchs seien lang; drei andere Dinge aber kürzt Zähne, Ohren und Unterleib; dagegen sei die Stirn breit und hoch, die Schultern müssen breit sein, die Brauen durch einen breiten Zwischenraum von einander geschieden; der Körperwuchs sei schlank, der Mund klein, die Muschel sei nur ein ganz klein wenig geöffnet, nur so viel, um den ersehnten Tau empfangen zu können.

Lippen, Schenkel, Waden müssen fleischisch sein, die Finger dagegen schlank und fein, desgleichen die Nase, und die Haare müssen es an Feinheit mit den Fäden der Spinne aufnehmen können; der Kopf, die Brüste und die Füsse müssen klein sein.

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